Jugendaustauschwoche in Donnerskirchen

  1. Am Sonntagvormittag, den 6. Juli. 2025, machten wir, eine Gruppe der Jungmusikerinnen und Jungmusiker und unsere zwei Aufsichtspersonen, uns auf den Weg ins Burgenland zu unserer Partnerkapelle nach Donnerskirchen. Unsere Fahrt wurde leider etwas beschwerlicher wegen dem Schienenersatzverkehr. Doch wir vertrieben uns diese Zeit mit Kartenspielen und schlafen. Als wir endlich ankamen, wurden wir herzlich von unseren Freunden begrüßt. Nach diesem glücklichen Wiedersehen feierten wir das Pfarrfest und erzählten uns gegenseitig, was wir verpasst hatten. So waren wir alle wieder auf dem neuesten Stand.

Am Montag trafen wir uns wieder um 9:00 beim Musikheim, dort wo wir die nächsten Tage für unseren Auftritt am Freitag proben würden. Wir musizierten bis zur Mittagszeit. Nach dem gemeinsamen Mittagessen verteilten wir die Einladungen zum Konzert in den verschiedenen Straßen von Donnerskirchen. Nachdem wir fertig waren, gingen wir zurück zum Musikheim, spielten viele Spiele und lernten Watten. Es war sehr lustig.

Am Dienstag war der Vormittag gleich wie am Montag. Aber am Nachmittag besuchten wir einen Reptilienzoo in Eisenstadt. Die Tiere waren sehr interessant. Später aßen wir beim McDonalds. Danach machten wir uns wieder einen schönen Abend mit Spielen.

Am Mittwoch probten wir den Vormittag wieder, aßen zu Mittag und fuhren zum Family Park Neusiedlersee. Wir benutzten viele verschiedene Attraktionen. Es war sehr lustig. Zum Ende hin fuhren wir noch mit einer Bahn, wo wir alle nass wurden. Später machten wir uns wieder gemeinsam einen schönen Abend.

Am Donnerstag besuchten wir am Nachmittag wegen des schlechten Wetters, das schon die ganze Woche anhielt, nicht ein Schwimmbad, sondern ein Hallenbad. Trotz der Kälte gingen wir kurz ins Freibad, das zum Hallenbad dazu gehörte. Es war sehr lustig, doch nach kurzer Zeit gingen wir wegen der Kälte wieder hinein.

Am Freitag spielten wir am Vormittag alle Musikstücke noch einmal durch. Am Nachmittag waren wir einfach mal bei unseren Unterkünften. Die meisten verbrachten diese Zeit, um sich auszuruhen, weil wir an den Tagen zuvor nicht so viel Schlaf hatten, und um sich vorzubereiten auf das Abschusskonzert. Um 18.00 fand unser Konzert statt, bei dem wir die in dieser Woche erprobten Stücke zum Besten gaben. Von traditionellen bis modernen Stücken, sogar ein Solo von Jonas und Franz-Josef waren dabei. Danach feierten wir noch zusammen unseren letzten Abend. Am Samstag ging es wieder heim. Es war eine aufregende und lustige Woche.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei

  • allen Verantwortlichen der TK-Mörtschach und TK-Donnerskirchen, die diese Woche wieder ermöglicht haben
  • unseren Dirigenten, die die Stücke mit uns einstudiert haben und
  • den Gastfamilien für die herzliche Aufnahme.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Trompeterin Theresa Eschenberg für den Bericht über diese schöne gemeinsame Woche!

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